Am 25.1.1995 kamen die ersten drei Schwestern auf den Philippinen an, von denen heute noch Sr. Theresia und Sr. Dolores vor Ort sind. Dieser Tag gilt als Gründungsdatum für unsere Arbeit mit den Blinden. Nach und nach entstand in direkter Angrenzung an die Wohnung der Schwestern das Margareta-Heim mit seinem Learning Center und einer kleinen Werkstatt.

Blinde Frauen und Mädchen, die in der Region Manila mit ihren ca. 13 Millionen Menschen sicherlich kaum eine Chance hätten, finden dort ein geschütztes Zuhause und Unterstützung. Sie lernen die Blindenschrift, gehen in umliegende Schulen und werden für ein selbstständiges Leben vorbereitet. Das ist für philippinische Ohren nicht selbstverständlich. Blinde werden dort vielfach vernachlässigt. Sie lernen, ihr Leben eigenständig zu gestalten und einen Beruf als Masseurin oder Lehrerin beispielsweise auszuüben. Auch geistig behinderte blinde Mädchen sind im Margaretha-Heim zu Hause. Sie werden im Learning Center und in einer kleinen Behindertenwerkstatt vor Ort gefördert. (http://www.sccphil.com)

Martina Böger hat nun ganz offiziell die Leitung des Burgkindergartens übernommen. Sie tritt in die Fußstapfen der langjährigen Leiterin Sr. Clara Schmiegel von den Schwestern der Christlichen Liebe. Der Geschäftsführer der gemeinnützigen Trägergesellschaft der Katholischen Kindertageseinrichtungen Minden-Ravensberg-Lippe, Detlef Müller, überreichte ihr symbolisch den Staffelstab. Die Ordensgemeinschaft, die die Trägerschaft der Einrichtung schon vor einigen Jahren an die gemeinnützige Kita-gGmbH übertragen hat, steht immer noch in enger Verbindung mit dem Burgkindergarten. Schwester Angelika Blochwitz war deshalb aus Paderborn angereist, um bei der Staffelübergabe dabei zu sein und der neuen Leiterin alles Gute zu wünschen.

 

Unter diesem Thema sind seit dem 29.Juni Schwestern aus all unseren Provinzen und Regionen (USA Ost und West, Chile, Uruguay/Argentinien und Deutschland) im Mutterhaus versammelt, um bis zum 22.07. über den weiteren Weg unserer internationalen Kongregation zu beraten. Außerdem wird in der letzten Woche eine neue Generalleitung gewählt.

Para Dios nada es impossibile - Für Gott ist nichts unmöglich

Zusammen mit einer externen Begleiterin und einer Anzahl an Helferinnen (Übersetzungen, Protokoll usw.) sind etwa 40 Personen am Tagungsort versammelt.
Am 01.Juli wurde das Kapitel nach einem festlichen Gottesdienst, den Weihbischof König mit uns feierte, von der amtierenden Generaloberin offiziell eröffnet.

Jede Region hatte für die Eucharistiefeier Symbole mitgebracht, die in Zusammenhang mit ihren regionalen Kapiteln standen, die dem Generalkapitel vorausgegangen waren. Nach dem Gottesdienst fanden diese ihren Platz in der Mitte unseres Konferenzraumes.

Am 19.Oktober fand im Mutterhaus unser Herbst-Schwesterntag statt, an dem etwa 80 Schwestern teilnehmen konnten.

Das ist neu im Pastoralverbund Attendorn: Erzbischof Becker hat Sr. Maria Thekla Heuel SCC und Sebastian Springob offiziell zum Begräbnisdienst in den neun katholischen Gemeinden Attendorns beauftragt.

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