Der Ambo befindet sich in der Mutterhauskapelle, deren Grundsteinlegung 1894 war. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde die Kapelle als dreischiffige Hallenkirche mit gotischen Baueelementen neu erbaut. 1977/78 erfolgte eine Renovierung und Neugestaltung insbesondere des Chorraumes im Sinne des 2. Vatikanischen Konzils.