… das mussten wir am 30.7. zu neun jüngeren Schwestern aus Süd- und Nordamerika sagen. Sie waren im Rahmen des Projektes „Pauline 23“ nach Deutschland gekommen, um die Ursprungsstätte der Kongregation live zu erfahren und die deutschen Schwestern hier kennen zu lernen. Schnell war man miteinander vertraut. Die drei Wochen in Generalat und Mutterhaus waren als eine Reflexions- und Erneuerungszeit gedacht, die den Besuch wichtiger Orte in der Biografie Pauline von Mallinckrodts mit Zeiten der Besinnung verband. Dazu kam viel Spaß an gemeinsamen Aktionen sowie Besuchen bei unseren alten Schwestern im Liboriushaus und in Neuenbeken. Zudem erfuhren sie, was „Schützenfest“ ist und erlebten die Liboriwoche, die in ihrer Verbindung von Kirche, Kultur und Kirmes völlig neu für sie war. Im Mutterhaus gestalteten sie mehrfach musikalisch die Hl. Messe mit rhythmischen Liedern und Gesang. Es war „himmlisch“, wie auch der Zelebrant bemerkte.

Nun sind unsere amerikanischen Schwestern wieder daheim in ihren Provinzen, aber die gegenseitige Verbundenheit, die hier während ihres Aufenthaltes gewachsen ist, bleibt.

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